16.04.2024

Ringier Brand Studio

Der Böögg hatte andere Pläne

Der Böögg ist am Montag wegen zu viel Wind dem Feuer entgangen. Das Brand Studio von Ringier Advertising liess tags darauf auch nichts anbrennen und verfrachtete den Böögg kurzerhand in die Jungfrau Ski Region.
Ringier Brand Studio: Der Böögg hatte andere Pläne

Kein Sechseläuten, kein Drama. Das Brand Studio von Ringier Advertising reagierte am Dienstag schneller, als der Kopf des Bööggs in guten Jahren je explodierte. Nach der Wind-Absage wurde die bestehende Kampagne aus dem Vorjahr kurzerhand angepasst – und mit einem sehr aktuellen Twist ausgespielt.

Statt auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, unternahm der Böögg nochmals die Reise ins Berner Oberland in die Jungfrau Ski Region. Schon vor zwei Jahren begab sich die Zürcher Kultfigur auf die Reise, um die frisch ins Leben gerufene SBB-Linie zu promoten (persoenlich.com berichtete). Heute wie damals ging es bequem per IC81 direkt vom Zürich HB nach Interlaken Ost. Ohne Umsteigen aufs Postauto.

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Kleiner Twist, grosse Wirkung: In Form von sehr vielen positiven Reaktionen bei der Jungfraubahnen AG auf die schnelle und kreative Umsetzung, wie es in einer Mitteilung heisst. Zudem sei das Timing perfekt. Bald herrsche in den Bergen wieder Kaiserwetter – die Jungfrau Ski Region sei noch bis zum 28. April geöffnet.

Ausgespielt wurde die Kampagne ab Dienstag früh online und auf Social Media.

Verantwortlich bei Jungfraubahnen Management AG: Giulia Müller (Leiterin Marketing Kommunikation), Remo Käser (CMO), Anna-Lea Huber (Social Media Managerin); verantwortlich bei Ringier Brand Studio: Fabian Zürcher (Director Brand Studio): Daniel Marx (Head of Video), Katja Preisig (Motion Design), Ivo Tuchschmid (Social Media), Adrian Schulthess (Stv. Director Brand Studio). (pd/cbe)


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