16.04.2024

Zürcher Journalistenpreis

Diese Arbeiten stehen auf der Shortlist

Insgesamt 13 Journalistinnen und Journalisten können auf die Auszeichnung hoffen. Drei weitere stehen für den Newcomer-Preis auf der Shortlist.

Medienschaffende haben beim diesjährigen Zürcher Journalistenpreis 218 Arbeiten eingereicht. Die Jury hat folgende Beiträge nominiert:

  • Barbara Achermann, Warum er und nicht ich? (Das Magazin)
  • Andreas Babst, Hotel Taliban (Neue Zürcher Zeitung)
  • Renato Beck und Jan Jirát, Bunker, Prepper, Präparate (wobei – Das Magazin der WOZ)
  • Francesco Benini und Patrik Müller, Berset und der «Blick»: Die geheimen Corona-Protokolle (Schweiz am Wochenende)
  • Catherine Boss und Roland Gamp, Überrissene Preise: Medizinkonzerne zocken die Prämienzahlenden ab (Tages-Anzeiger)
  • Cedric Fröhlich und Quentin Schlapbach, Tod in Adelboden – Teil 1 & 2 (Berner Zeitung / Der Bund)
  • Melissa Müller, In Teufels Küche (St. Galler Tagblatt)
  • Birgit Schmid, «Da jagt es mir den Zapfen ab!» (Neue Zürcher Zeitung)
  • Daniel Strassberg, Israel in der Krise – Teil 1 & 2 (Republik)


Drei von diesen Arbeiten werden mit dem Zürcher Journalistenpreis von je 10'000 Franken ausgezeichnet.

Für den mit 5000 Franken dotierten Newcomer-Preis hat die Jury drei Texte nominiert:

  • Maria Kafantari, Reportage einer Hoftötung: Schuss, Stich und Tod (Freiburger Nachrichten)
  • Kilian Marti, Den Letzten beissen die Hunde: Ein Basler Grossprojekt treibt mehrere KMUs in den Konkurs (Watson)
  • Emilia Sulek, Tod auf dem Weg nach Europa (Strassenmagazin Surprise)


Eine der drei Arbeiten wird mit dem Newcomer-Preis gekrönt.

Die Preisverleihung findet am 15. Mai 2024 im Zürcher «Kaufleuten» statt. (pd/cbe)


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