«Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen mit modernster Technologie auszustatten, um Effizienz und Innovation voranzutreiben», wird Ralph Haupter, Präsident von Microsoft EMEA, in einer Medienmitteilung zitiert. Die Zusammenarbeit mit Swiss Re zeige, wie sich generative KI sicher in die Arbeitsabläufe stark regulierter Branchen integrieren lasse und gleichzeitig Datensicherheit und Vertraulichkeit sicherstellt, so Haupter weiter.
Abläufe optimieren, Produktivität steigern
Copilot wird in der gesamten Organisation von Swiss Re eingesetzt, einschliesslich der Personalabteilung, der Kommunikationsabteilung und Teilen des Kerngeschäfts, um Abläufe zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Eine sechsmonatige Testphase habe es Swiss Re ermöglicht, die Vorteile von Copilot zu entdecken und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung im Unternehmen zu schaffen, schreibt Microsoft.
Copilot nutzt grosse Sprachmodelle (LLMs) in Kombination mit Daten der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa Kalender, E-Mails, Chats, Dokumente und Meetings. Der Einsatz der KI soll dazu beitragen, langwierige Aufgaben zu automatisieren und die Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Effizienz steigern, Kreativität fördern
«Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Microsoft, um KI-Assistenten in unseren digitalen Arbeitsplatz einzubinden. Unsere schrittweise Einführung gewährleistet eine sichere, wertvolle und regelkonforme Implementierung bei gleichzeitiger Einhaltung strenger Datensicherheitsstandards», so Pravina Ladva, Group Chief Digital & Technology Officer bei Swiss Re. «Mit Copilot für Microsoft 365 geben wir unseren Kollegen innovative Werkzeuge an die Hand, um ihre Effizienz zu steigern und Kreativität zu fördern. Bei Swiss Re sind wir fest entschlossen, unsere Mitarbeitenden kontinuierlich weiterzubilden und zukunftsweisende Technologien einzubinden.» (pd/nil)