10.03.2025

Erdmannpeisker

Augen auf für die Hungerkrise

Die Entwicklungsorganisationen Heks, Fastenaktion und «Partner sein» machen in ihrem neuen Kampagnenzyklus auf die Ursachen und Folgen von Hunger aufmerksam.
Erdmannpeisker: Augen auf für die Hungerkrise
Unter der Headline «Hunger frisst Zukunft» werden die langfristigen Auswirkungen von Mangelernährung und Hunger thematisiert. (Bild: zVg)

Die Entwicklungsorganisationen Heks, Fastenaktion und «Partner sein» führen seit über 50 Jahren die Ökumenische Kampagne durch, die in den sechs Wochen vor Ostern schweizweit auf soziale Ungerechtigkeit aufmerksam macht, wie es in einer Mitteilung heisst. Im Rahmen eines nationalen Pitches hat Erdmannpeisker das Mandat für die Kommunikation der nächsten drei Jahre verteidigt. Der neue Kampagnenzyklus steht unter dem Dach «Recht auf Land und Nahrung» und beleuchtet die Ursachen und Folgen von Hunger.


2025 stehen die Auswirkungen von Hunger im Fokus. Unter der Headline «Hunger frisst Zukunft» wird nicht die kurzfristige Bekämpfung der akuten Hungerkrise thematisiert. Im Blick stehen vielmehr die langfristigen Auswirkungen von Mangelernährung und Hunger. (pd/awe)

Credits

Verantwortlich bei der Ökumenischen Kampagne: Elke Fassbender (Co-Abteilungsleiterin Campaigning, Ökumene, Kirche bei HEKS), Matthias Dörnenburg (Leitung Ökumenische Kampagne Fastenaktion); Verantwortlich bei Erdmannpeisker: Gabriel Peisker (Creative Director), Selina Helbling (Beratung), Christina Weisser (Art Direction), Christian Bobst (Fotografie/Film), Felix Schregenberger (Bildbearbeitung), Cyril Gfeller (Motion Design),  Audioflair Tonstudio (Voice over/Sounddesign), Zauberküche (Mediaplanung).

 


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