In der NZZ am Sonntag nutzt Knecht Reisen die Aktualität und Aufmerksamkeit um die US-Wahl für ihre Ferienmesse «Reisewelten». Hinter der Aktion steckt die Kreativagentur Ruf Lanz.
Gebannt blickte die Welt diese Woche auf die US-Wahlen: Wird mit Kamala Harris erstmals eine Frau ins Weisse Haus gewählt, oder gelingt Donald Trump das Comeback?
Die Entscheidung des amerikanischen Volks fiel klarer aus als erwartet, und der grosse Schweizer Reisespezialist Knecht Reisen hat rasch und pointiert darauf reagiert. In der heutigen NZZ am Sonntag zeigt er Wahlsieger Donald Trump ganzseitig mit dem Slogan «Bald keine Zeit mehr für Ferien?».
Erholsame Ferien gönnen
Knecht Reisen bewertet weder die Politik noch die Person von Donald Trump. Vielmehr nutzt das Unternehmen das Momentum, um am prominenten Beispiel zu zeigen: Wer 2025 vor neuen beruflichen oder sonstigen Herausforderungen steht, sollte sich vorher noch erholsame Ferien gönnen.
Das beste Angebot – oder eben den besten Deal – findet man an der Ferienmesse «Reisewelten» in Windisch am 22. und 23. November. Dort bringt die Knecht Reisegruppe mit ihren 13 Marken und über 70 Ausstellern das Publikum in Ferienstimmung – und zu vielen Reisezielen, die Selbstbräuner überflüssig machen, wie es im Text ironisch heisst.
Hinter der auffälligen Aktion steckt die Kreativagentur Ruf Lanz. Sie unterstützt Knecht Reisen situativ bei Markenauftritten. Für das Tagesgeschäft zeichnet weiterhin die Knecht-Agentur verantwortlich, die Inhouse-Marketingagentur der Knecht Gruppe (pd/red).
Credits
Verantwortlich bei Knecht Reisen: Marc Gooch (CMO der Knecht-Gruppe); verantwortlich bei Ruf Lanz: Danielle Knecht-Lanz, Markus Ruf (Creative Direction), Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Claudine Bernet (Beratungsassistenz), DTP: Knecht Agentur. Lithographie: RTK Medientechnik.
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11.11.2024 17:00 Uhr
11.11.2024 15:40 Uhr
11.11.2024 08:57 Uhr