Die Kampagne bewirbt das Angebot, Elektroautos für drei oder mehr Monate zu testen. Erstmals setzte Clyde bei der Gestaltung der Kampagnenbilder auf künstliche Intelligenz, heisst es in einer Mitteilung. Die Kampagne läuft bis 2. November über OOH- und digitale Kanäle.
Für die Bildproduktion nutzte Clyde Tools wie Google's Nano Banana in Photoshop. Nach der initialen Generierung der Entwürfe folgte umfangreiche Nachbearbeitung: verzerrte Gesichter und fehlerhafte Darstellungen von Fahrzeugen mussten korrigiert werden. Eine weitere Herausforderung stellte die Auflösung dar, da KI-Tools niedrig aufgelöste Bilder generieren, für Druckmaterialien jedoch hohe Qualität erforderlich ist.
Laut Fabian Huber, Head of Marketing bei Clyde, wollte das Unternehmen testen, wie sich KI in allen Phasen der Kampagnenentwicklung praktisch einsetzen lässt – von der Idee bis zur Gestaltung. Das Ergebnis zeige, dass KI inspirieren und überraschen könne, aber noch kein Ersatz für menschliche Kreativität sei. (pd/spo)
Credits
Verantwortlich bei Clyde: Fabian Huber (Head of Marketing), Christopher-Andre Doerschel (Senior Brand Designer), Livia Decurtins (Marketing Kommunikation); Media: Webrepublic AG.



