13.12.2024

Yourimages

KI-generierte Kunden zeigen das Zuhause

Durch die neue Technologie kann Meier Tobler in der Kampagne anvisierte Kundengruppen ganz präzise repräsentieren.

Die neue Kampagne von Meier Tobler inszeniert zufriedene Kundinnen und Kunden in ihrem Wohnumfeld. Die Bilder wurden mittels KI generiert, damit die Personen und Wohnungen möglichst präzise die anvisierten Kundengruppen repräsentieren, heisst es in der Mitteilung.

Die Kampagne setzt auf den direkten Bezug zum Alltag der Kunden. Aufbauend auf einer früheren Kampagne, in der Kunden Selfies mit ihren neuen Wärmepumpen gemacht haben, führt die aktuelle Version diese Idee im Wohnumfeld weiter: Die Kundinnen und Kunden zeigen sich jetzt in ihrem Zuhause, wie sie vom perfekten Raumklima durch die Lösungenvon Meier Tobler profitieren.


Anders als bei der Vorgängerkampagne kommen bei der neuen Kampagne virtuelle Personen zum Einsatz. Sie wurden ebenso wie das Wohnumfeld mittels KI generiert. Und zwar so, dass sie einzelne von Meier Tobler anvisierte Kundengruppen möglichst präzise repräsentieren. In den Testimonial-Aussagen kommt zum Ausdruck, welcher Aspekt für die jeweilige Kundengruppe bei der Wahl eines neuen Heizsystems wichtig ist.

Die Vielzahl der Sujets vermittelt, dass Meier Tobler dank einem kompletten Sortiment an modernen Wärmeerzeugern optimal auf unterschiedlichste Anforderungen und Wünsche eingehen kann.
 (pd/wid)

Credits

Verantwortlich bei Meier Tobler: Fabio Marzà (Teamleiter Market Manager), Patrick Villard (Leiter Marketing) Kreation: AD/Konzept, KI-Fotografie und Bildbearbeitung/Lithografie: Youri Laubscher (yourimages.co); Grafik/Design: Felix Guebeli (8grafik); Text/Konzept: Emanuel Scheidegger



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KOMMENTARE

Völker Arne
13.12.2024 12:54 Uhr
Sieht halt einfach gar nicht so schlecht aus ? Natürlich: Perfekter geht immer. Wird dann halt manchmal gar nicht fertig... Ich hatte das Vergnügen, diese Bilder schon im Januar zu sehen. Für early adopter finde ich sie eine echte Pionierleistung. Cool, dass jetzt auch Firmen ohne gigantischen Brand und Budget im Hintergrund eine Vielfalt in ihrer Bildwelt erzeugen können, die sonst nicht möglich wäre
Julian Stauffer
13.12.2024 09:19 Uhr
Sieht halt einfach gar nicht so gut aus.
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