Sowohl der aufblasbare «Muskelkater», der physisch an der Fassade des Casinos in Bern hing, als auch das Viral des schrägen Jet d’Eau in Genf sind Inszenierungen der diesjährigen Kampagne, welche die Ausschüttung des Überschussfonds der Mobiliar begleiten. Dieses Jahr sind Versicherte mit einer Haushalts-, Gebäude- oder Rechtsschutzversicherung die Empfänger:innen der Prämienrabatte.
Die zwei Aktionen dienten laut Mitteilung als «Warm-up», um im Vorfeld der eigentlichen ÜBF-Kampagne die Öffentlichkeit auf humorvolle Weise auf die Spots vorzubereiten, welche die Geschichte des krummen Jet d’Eau und des Muskelkaters auf anderen Plattformen und Kanälen fertig erzählten. Verantwortet wurde die gesamte Kampagne von der Kreativagentur Jung von Matt Limmat, heisst es in einer Mitteilung.
Hanna Poffet von der Mobiliar: «Die Werbung der Mobiliar lebt seit über 25 Jahren stark von humorvollem Storytelling. Dieses haben wir in allen uns zur Verfügung stehenden Dimensionen von Zeit, Raum und Plattformen inszeniert und sind so noch einen Schritt näher an unsere Kundinnen und Kunden herangetreten. So wurde für einen kurzen Moment die Werbung Teil des Lebens. Selbstverständlich auch dieses Mal mit einem Schmunzeln.»
Seit 2024 wurde die Kommunikation zur Prämienausschüttung mit dem Konzept «Liebe Mobiliar … » erzählt. Im Zentrum stehen Protagonisten und Protagonistinnen, denen aus lauter Freude über den Prämienrabatt ein Malheur unterläuft – ganz im Sinne der bekannten Mobiliar Logik. Das Konzept wurde medienübergreifend ausgerollt: Neben den den TV-Spots «Jet d’Eau» und «Muskelkater» wurde das Konzept in den sozialen Medien inszeniert. (pd/awe)
Credits
Kund:in: die Mobiliar; Agentur: Jung von Matt Limmat; Externe Partner:innen: Pumpkin Film, Frieder Wittich, RUR, La Famiglia, Jingle Jungle, Sebahat, Jonathan Heyer, blish, JellyJelly GmbH und Jung von Matt Impact, Mediaschneider