Sie sind ein passionierter Schachspieler und haben früher an Turnieren teilgenommen. Planen Sie Ihre wirtschaftlichen Züge wie auf dem Schachbrett?
"Ja, man plant immer etwas wie auf dem Schachbrett. Wenn man einen Angriff oder eine Verteidigung aufbaut, muss man natürlich versuchen vorauszudenken, was der Gegner macht. So baut man das eigene Vorgehen auf.
Wann hecken Sie Ihre Ideen aus?
"Am Abend sitze ich meistens vor dem Computer und spiele gegen ihn Schach, das ist eine gute Übung, und da fallen einem dann Ideen ein.
Welches sind also Ihre nächsten Schachzüge? Werden Sie bald auch Zeitungen in St. Gallen, im Appenzell, in Sargans oder im Liechtenstein in Ihren Zeitungsverbund einbringen?
"Wir haben nun den Zusammenschluss von Zeitungen der Südostschweiz. Der reicht bis nach Rapperswil. Was weiter kommt, ist offen. Es ist aber nicht so, dass ich nun aktiv weiter nach Osten schaue Richtung Bodensee oder gar bis nach Zürich
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