12.05.2000

Griechische Tragödien in einem Lustspiel von Lesch + Frei

Neue Kampagne kommuniziert Shop-in-Shop-Konzept von Jelmoli.

Was haben Tickets für Tragisches und Komisches wie die Griechischen Tragödien an den Zürcher Festspielen mit gediegenen Platztellern von Gianni Versace gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Auf den zweiten, dass sie beide bei Jelmoli erhältlich sind. Und auf den dritten, dass sie jetzt in der neuen Brandingkampagne von Lesch + Frei für Zürichs House of Brands werben.

Der neue Auftritt, der die bestehenden halbseitigen Inserate der Produktkampagne ergänzt und parallel dazu geschaltet wird, kommt nicht nur optisch elegant, sondern dank dem Wort- und Bildwitz auch mit einer guten Portion Humor daher. Die Kampagne kommuniziert das Shop-in-Shop-Konzept von Jelmoli auf überraschende Art und Weise, indem sie in jedem Sujet zwei ganz verschiedene Artikel oder ein aktuelles Ereignis und einen Artikel zusammenbringt, die durch ihre inhaltliche oder bildliche Verbindung witzige Geschichten im Kopf entstehen lassen. So wurde zum Beispiel in der Karwoche für ein Parfum in Eiform geworben. Oder vor dem Muttertag mit einem Kochbuch für Männer. Die Anzeigen erscheinen ganzseitig im Tages-Anzeiger und in der NZZ und positionieren das Warenhaus an der Bahnhofstrasse als hochklassiges und lustvolles Einkaufsforum.

Verantwortlich bei Jelmoli: Robert Fieg (Gesamtverantwortung), Barbara Zweifel (Werbeleitung); bei Lesch + Frei: Thomas Lüber (CD), Jae Erne, Denise Moll (AD), Christian Schirmer (Text), Regula Scherrer, Dany Kielholz (Beratung), Roger Hauri (Produktion), Marcel Kohler (DTP).


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