22.04.2020

SRF

Podcast-Experiment geht in die zweite Runde

Drei Folgen «Hallo SRF!» sind noch nicht genug. Aufgrund des Publikumsinteresses geht das Experiment weiter. Nebst Sandro Brotz, Sabine Dahinden und Franz Fischlin kann nun auch Salar Bahrampoori vom Publikum befragt werden.
SRF: Podcast-Experiment geht in die zweite Runde
Stellten sich bereits den Fragen der «Hallo SRF!»-Community (v.l.): Sandro Brotz, Sabine Dahinden und Franz Fischlin. (Bilder: SRF)

Aller guten Dinge müssen nicht immer drei sein. Das am Dienstag gestartete «Hallo SRF!»-Podcast-Experiment war vorerst auf drei Folgen angesetzt. Noch bevor die dritte Episode online verfügbar ist, wurde bereits eine Fortsetzung angekündigt. Am Freitag, 24. April 2020, werde «Hallo Salar!» mit «G&G»-Moderator Salar Bahrampoori produziert. Im Rahmen einer Videokonferenz wird der Moderator die Fragen des Publikums beantworten, daraus entsteht der Podcast «Hallo Salar!», der wiederum der ganzen Community zur Verfügung gestellt wird, heisst es seit Mittwochabend unter srf.ch/hallosrf. Bewerbungen dazu würden bis Donnerstag um 17 Uhr entgegengenommen.

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Die erste Folge des «Hallo SRF!»-Podcast-Experiments ging am Dienstag online. In «Hallo Sandro!» erzählt Sandro Brotz, warum er auch nach sieben «Arena»-Ausgaben zum selben Thema immer noch motiviert ist für weitere Corona-Sendungen und wie das Virus ihn persönlich beschäftigt. Am Mittwoch folgte «Hallo Franz!» mit den Fragen des Publikums an Franz Fischlin. Der «Tagesschau»-Mann verrät, wie sich sein Tagesablauf verändert hat und auf welche Meldung er sich für die Zeit nach der Krise freut. Die dritte und ursprünglich letzte Episode – «Hallo Sabine!» mit «Schweiz aktuell»-Moderatorin Sabine Dahinden – ist ab Donnerstag online.

Initiantin des Podcast-Experiments ist SRF-Kommunikationschefin Andrea Hemmi. Sie ist mit dem Resulat sehr zufrieden. «Zwischen der Idee und der Veröffentlichung von Folge 1 ist genau eine Woche vergangen. Alles musste blitzschnell gehen, damit wir auch möglichst aktuell bleiben.» Innert kürzester Zeit hätte man sieben junge Leute gefunden, die die SRF-Protagonisten «mit sehr klugen Fragen gelöchert haben». Solche Fragen des Publikums zum aktuellen Arbeitsalltag bei SRF erreichen den Kundendienst seit Mitte März in steigender Zahl, wie es in einer Mitteilung heisst. Zum Teil seien es bis zu tausend Fragen pro Tag. (cbe)

 


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