Rolf Loepfe ist am 5. Dezember 2023 als Leiter Kommunikation und Design und Mitglied der Geschäftsleitung zur Agentur Zone B gestossen. Dieser Schritt untermauere die eingeschlagene Strategie, die Geschäftsfelder Kommunikation und Design, neben dem Kernbusiness «Events», gezielt auszubauen, um gesamtheitliche Markenerlebnisse zu konzipieren und zu realisieren, heisst es in der Mitteilung.
« Wir schätzen uns glücklich, Rolf für diese neue und wichtige Position in unserem Unternehmen gewonnen zu haben», wird Beat Wenger, Gründer und Inhaber von Zone B zitiert. Die 2010 gegründete Agentur habe sich in den vergangenen Jahren vor allem im Sport-Event-Bereich einen Namen gemacht. «Wir sind gefordert, gesamtheitliche Strategien und Konzepte für unsere Kunden zu erarbeiten, die weit über die Ideenfindung, Planung und Realisation von Events hinausgehen», so Wenger weiter. Die Agentur war unter anderem für die Marketingkommunikation der Berner Young Boys und vielen weitere Kunden verantwortlich. Auch hat sie im Auftrag der Parlamentsdienste im vergangenen Sommer das Gesamtkonzept, die komplexen Eventorganisationen und die visuelle Ausgestaltung zum 175-jährigen Bestehen der Bundesverfassung (Bundesmeile & Tympanon-Enthüllung) als Lead-Agentur verantwortent.
Loepfe war zuletzt als Leiter der Kommunikationsagentur und Mitglied der Geschäftsleitung der Stämpfli tätig. Zuvor war er Managing Partner in zwei Branding- und Kommunikationsagenturen sowie selbständiger Kommunikationsberater in Bern. Er bringt fundierte Erfahrung im Branding, Markenführung, strategischer Kommunikation und Design mit. Diese Kompetenzen habe er insbesondere in namhaften Mandaten im Tourismus, im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich sowie für die Öffentliche Hand unter Beweis gestellt, wie es heisst.
Ganz Neuland ist die Zusammenarbeit zwischen Loepfe und Zone B nicht: «Ich durfte Zone B bereits vor ein paar Jahren bei mehreren Mandaten im Hintergrund unterstützen. Die Zusammenarbeit war erfolgreich und hat viel Spass gemacht. Es freut mich sehr, dass wir auf dieser Basis aufbauen können», so Rolf Loepfe. Und eigentlich sei es auch wie ein Heimkommen, denn als Selbständiger hatte Loepfe seinen Arbeitsplatz in den Vidmarhallen bei Zone B eingerichtet. (pd/wid)