17.12.2024

ESC-Branding | Medienabbau

«Dieser Auftritt ist nicht der Auffälligste»

2024 war das Jahr des Abbaus in den Medien. Nun wird konkret sichtbar, welche Produkte verschwinden. Redaktorin Sandra Porchet und Verleger Matthias Ackeret sprechen in der neuen Podcastfolge auch über zwei Themen, die im Jahr 2025 viel Platz einnehmen werden: den ESC und den 100. Geburtstag der Migros.
ESC-Branding | Medienabbau: «Dieser Auftritt ist nicht der Auffälligste»
Sandra Porchet und Matthias Ackeret sprechen im Podcast über das ESC-Branding. (Bild: persoenlich.com/cbe)

Züritipp, 12-App, SonntagsBlick-Magazin, SRG-Radios auf UKW: Diese Medienangebote verschwinden auf Ende Jahr aus Kostenspargründen. Für Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret stellt das Ende der UKW die grösste Veränderung dar: «Wird es einen Aufschrei geben?», fragt er in der neuen Podcastfolge.

Ausserdem Thema dieser Woche: das Branding vom Eurovision Song Contest (ESC) in Basel, das am Montag vorgestellt wurde. «Als ob Berge das einzige Erkennungsmerkmal der Schweiz wären», bemerkt Sandra Porchet zum Konzept. Das andere grosse Thema von 2025 wird das Migros-Jubiläum sein.

Die neueste Podcastfolge wurde am Dienstag in den Redaktionsräumen der persönlich Verlags AG in Zürich-Wiedikon aufgezeichnet. Der persoenlich.com-Podcast erscheint wöchentlich immer am Dienstag und ist auf unserer Website sowie auf allen gängigen Podcastplattformen – wie Spotify oder Apple Podcast – verfügbar. In Zweierkonstellation diskutiert die Redaktion über aktuelle Themen und Ereignisse, die in der Schweizer Medien- und Kommunikationsbranche für Schlagzeilen gesorgt haben. (red)


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