Anlässlich des 60. Geburtstages von «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret haben Oliver Prange (Du-Verleger), Corinne Lüthi (Grafik «persönlich») sowie Sandra Schunck, Marc Jäggi und Manfred Klemann eine grossformatige «MA60»-Sonderausgabe publiziert (30 x 40 Zentimeter). Darin sind neben unzähligen Bildern aus der Karriere des Jubilars (unter anderem mit Michail Gorbatschow, Alexander Dubcek, Helmut Kohl, Udo Jürgens, Franz Beckenbauer und Ursula Andress) auch Geburtstagstexte von Roger Schawinski, Roger Köppel, Adolf Ogi, Hildegard Schwaninger, Sandra Studer, Eva Wannenmacher, Christoph Blocher sowie ein persönliches Gedicht des verstorbenen Schriftstellers Martin Walser abgedruckt.
Das Heft, das von Schellenberg, Pfäffikon ZH, gedruckt wurde, kann hier kostenlos angeschaut werden (Registrationspflicht, aber Kauf von Credits kann übersprungen werden).
Die Geburtstagsfeier fand im Lokal La Salle im Schiffbau Zürich statt. Geladen waren Freunde, Familie und Wegbegleiter:
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Gut gelaunt (v.l.): Adolf Ogi, Matthias Ackeret und Roger Schawinski. (Bilder: Elinda Fetahaj)
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Die Feier fand im Zürcher Schiffbau statt.
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Unter den geladenen Gästen: Monika Kaelin.
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Auch dabei: Patricia Boser und Tamara Sedmak.
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Tauschten sich aus: Hannes Britschgi und Christoph Blocher.
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Sorgte für Unterhaltung: Jodlerklub Ebnat-Kappel.
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Hatten viel zu lachen: Toni Brunner und Markus Somm.
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Gespiesen wurde im Restaurant La Salle.
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Sangen Chansons: Sandra Studer und Michael von der Heide.
Die Schweizer Illustrierte (SI) veröffentlichte am Freitag einen ausführlichen Bericht über die Feierlichkeiten – mit einem Text von Sandra Casalini und Bildern von David Biedert.
(red)
Kommentare
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André Bühler, 18.09.2023 07:50 Uhr
Herzliche Gratulation! Ich habe Matthias vor vielen Jahren an einem Anlass des Zürcher Werbeclub kennen gelernt, als er einer der Pioniere der VJ (Videojournalisten) seinen Job und Alltag vorstellte. Seit dann begleitet er mich und ich lese seine Kolumnen, seine Berichte, seine früheren Talksendungen und natürlich seine Zeitschrift und Portal immer sehr interessiert. Wie Jürg Streuli oben sagt, ein Mathias ist so geblieben wie er von Natur und Kind auf wohl ist: bescheiden, authentisch, kritisch, hartnäckig, immer fair und im Gegensatz zu seinem früheren Chef immer sehr sympathisch. Ich wünsche weiterhin nur das Beste, viel Erfolg und vor allem stets gute Gesundheit und Zufriedenheit. Happy Birthday !!! -
Jürg Streuli, 17.09.2023 13:07 Uhr
Matthias Ackeret ist sympathisch weil er bescheiden und authentisch geblieben ist. Das exakte Gegenteil der linken Mainstream-Journis. Mit dem stets sehr interessanten Blocher TV macht er unbeirrt, was für jeden Linken eine undenkbare Todsünde wäre. Journalisten wie Matthias Ackeret sind hier zu Lande leider eine Rarität.