Neben der Anpassung der Führungsstruktur wurde die Organisation optimiert. Diese wurde so ausgerichtet, dass das Unternehmen auf sich wandelnde Marktanforderungen reagieren kann, heisst es in einer Mitteilung. Die Organisationsentwicklung erfolgt nach einem Bottom-up-Prinzip, das die Selbstverantwortung am Arbeitsplatz ausbaut.
«Die neue Organisation basiert auf der aktiven Mitgestaltung der Mitarbeitenden. Der Bottom-up-Ansatz war der entscheidende Faktor, damit wir die organisatorische Flexibilität erlangen, die in unserer dynamischen Branche unerlässlich ist», sagt Moritz Schneider, der gemeinsam mit Helen Seligmann und Jaykson Bilbao die Geschäfte der Mediaschneider verantwortet.
Als Folge der Neuorganisation erhöhte sich in den letzten Monaten die Personalfluktuation. Neben Eigenkündigungen mussten auch sieben Kündigungen ausgesprochen werden, was 6,4 Vollzeitstellen entspricht, präzisiert Jaykson Bilbao auf Anfrage von persoenlich.com. Im Jahr 2025 wird Mediaschneider mit einem Team von rund 50 Mitarbeitenden arbeiten. (pd/spo)