Mark Henley (Le Temps) gewann den ersten Preis in der Kategorie «Aktualität» für eine Schwarz-Weiss-Bildserie zum Untergang der Credit Suisse. Den zweiten Preis in dieser Kategorie erhielt Reuters-Fotograf Denis Balibouse für Fotos eines Waldbrandes in Bitsch VS, den dritten Preis erhielt Michael Buholzer der Nachrichtenagentur Keystone SDA für seine Bildserie zum Felssturz in Brienz GR.
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
- Mark Henly, Crédit Suisse après le krach
Der Gewinner der Kategorie «Sport» heisst Jonathan Labusch (Sonntagszeitung). Er fotografierte die Sportart «Hobby Horsing», eine Art Hindernislauf mit Steckenpferden. Den zweiten Platz holte Pascal Mora (Schweizer Illustrierte), den dritten Gian Ehrenzeller von Keystone-SDA für eine Fotoserie zum Tod des Velorennfahrers Gino Mäder.
- Jonathan Labusch, Hobby Horsing
- Jonathan Labusch, Hobby Horsing
- Jonathan Labusch, Hobby Horsing
- Jonathan Labusch, Hobby Horsing
- Jonathan Labusch, Hobby Horsing
In der Kategorie «Alltag» gewann Guillaume Perret (Arcinfo) mit Bildern von Bewohnerinnen und Bewohnern des Campingplatzes am Stadtrand von Lausanne. Den zweiten Platz besetzt Karin Bauzin (L'Illustré) und den dritten Boris Mueller (Beobachter).
Matthieu Zellweger gewann in der Kategorie «Schweizer Geschichten» mit einer Bildserie über Sexualassistenten und -assistentinnen, die von Menschen mit Behinderung in Anspruch genommen werden. Zweitplatzierter ist Joël Hunn (Beobachter), auf dem dritten Platz landete Annick Ramp (NZZ).
- Matthieu Zellwerger, Gaspard ou l'amour inconditionnel
- Matthieu Zellwerger, Gaspard ou l'amour inconditionnel
- Matthieu Zellwerger, Gaspard ou l'amour inconditionnel
- Matthieu Zellwerger, Gaspard ou l'amour inconditionnel
In der Kategorie «Ausland» gewann Dominic Nahr (NZZ) mit seiner Dokumentation über das Erdbeben in Marokko. Nahr holte auch gleich den zweiten Preis in der Kategorie Ausland. Den dritten Preis in der Kategorie erhielt Mario Heller (Schweiz am Wochenende).
- Dominic Nahr, Edbeben in Marokko
- Dominic Nahr, Edbeben in Marokko
- Dominic Nahr, Edbeben in Marokko
- Dominic Nahr, Edbeben in Marokko
Neben seinen zwei Preisen in der Kategorie «Ausland» holte Nahr auch den ersten Platz in der Kategorie «Porträt», und zwar mit Bildern von zehn Männern und Frauen aus der Ukraine. Den zweiten Platz in dieser Kategorie ging an Nik Egger (Bieler Tagblatt), der dritte an Le Temps-Fotograf Nicolas Brodard.
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
- Dominic Nahr, Gezeichnet vom Krieg
Die Preisübergabe findet im Rahmen der Swiss-Press-Award-Preisverleihung am 26. April in Bern statt. Dann wird auch der Hauptgewinner, der Pressefotograf oder die Pressefotografin des Jahres, erkoren. Dieser Preis ist mit 25'000 Franken dotiert. (sda/spo)
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