Mal ehrlich und die Hirslanden-Gruppe haben gemeinsam über 50 Beiträge erstellt. Die neu veröffentlichten Texte fokussieren auf die Themen Baby, Kleinkind und Schwangerschaft – es geht um typische Kinderkrankheiten wie Windpocken, Röteln oder Pseudokrupp, aber auch um andere medizinische Herausforderungen wie Verdauungsprobleme, Wunden, Zahnen, Insektenstiche, Ernährung und vieles mehr, wie es in einer Mitteilung heisst. Dafür wurde auf mal-ehrlich.ch eigens die Kategorie Gesundheit erstellt.
Auf Mal ehrlich kann man sich ab sofort also auch zu gesundheitlichen Themen informieren – geschrieben von Journalistinnen und Journalisten, geprüft von Expertinnen und Experten der Hirslanden-Gruppe, schreiben die Verantwortlichen weiter. Alle Informationen dienten selbstverständlich nur als Orientierung und würden nicht die medizinische Einschätzung einer Fachperson im Einzelfall ersetzen.
«Hirslanden war der Wunschpartner für diese Gesundheits-Kategorie», wird Andrea Jansen, Strategin und Gründerin von Mal ehrlich, zitiert. Die Verbindung zwischen Mal ehrlich und Hirslanden habe auch emotionale Elemente: Die Kinder von Andrea Jansen und Rebecca Krausse sind in Hirslanden-Kliniken zur Welt gekommen. «Die Qualität und Kompetenz von Hirslanden haben wir selber erlebt und sie passt optimal zu unseren Werten und Ansprüchen bei Mal ehrlich», sagt Geschäftsführerin Rebecca Krausse.
Auch für Hirslanden ist die Partnerschaft ein Gewinn: «Hohe Qualität, Verantwortungsbewusstsein und Selbstbestimmung – das sind Werte, welche die Hirslanden-Gruppe und Mal ehrlich prägen. Deshalb haben wir uns über die Anfrage gefreut und diesem Engagement zugestimmt», sagt Olivia Werth von Hirslanden Baby.
Von den Kopfläusen zu Mental Load
Dank der fachlichen und finanziellen Unterstützung von Hirslanden sind die Texte auf mal-ehrlich.ch/gesundheit für alle kostenlos lesbar. So viele frei zugängliche Texte, so viel Arbeit – einfach so? Mit diesen Service-Texten wolle Mal ehrlich Eltern entlasten, ihnen Ängste nehmen und Hilfe geben, heisst es weiter. Aber die Vision des Unternehmens bleibt: mehr Selbstbestimmung und Gleichberechtigung in der Elternschaft.
Man hofft, dass über die medizinischen Texte auch eine Elterngruppe angesprochen wird, welche die Elternplattform und deren Engagement zuvor nicht kannte. «Wünschenswert wäre, wenn Eltern bei uns etwas über Kopfläuse finden und beim Stöbern auf der Seite zudem erfahren, dass das Tohuwabohu in ihrem Kopf einen Namen hat: Mental Load», wird die Content-Leiterin Anja Knabenhans, zitiert. (pd)