Nach einem Ausschreibungsverfahren erhält Goldbach Neo neu den Zuschlag für die Konzession des Aussenwerbeinventars der Stadt St. Gallen. Die Stadt St. Gallen hat entschieden, die Vermarktung für Werbeflächen auf öffentlichem Grund ab Januar 2025 neu an die Goldbach Neo zu vergeben, heisst es in einer Mitteilung. Von den insgesamt über 600 Plakatflächen seien 424 Stellen kommerzielles Inventar, vorwiegend in den bewährten Formaten F12, F200 und F24. Hinzu kommen laut Goldbach 208 Kulturplakatstellen im bekannten Kleinformat F4. (pd/wid)
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KOMMENTARE
Christian Hänggi
19.11.2024 22:18 Uhr
19.11.2024 22:18 Uhr
Eine gesunde Haltung, Herr Heini!
Erich Heini
19.11.2024 15:09 Uhr
19.11.2024 15:09 Uhr
Werbung spielt eine wichtige Rolle in einer funktionierenden Marktwirtschaft. Aber der Werbung sollen auch Grenzen gesetzt werden. Nach der sehr liberalen Devise, wonach die Freiheit nur soweit gehen darf, dass sie jene Dritter nicht einschränkt, beeinträchtigt, stört. Beispielsweise sind zugeklebte Scheiben in Verkehrsmitteln öffentlicher Betriebe eine Zumutung. Und Aussenwerbung auf öffentlichem Grund erachte ich auch als zumindest grenzwertig. Grenzwertig, weil man ihr nicht ausweichen kann. In einer Zeitung beispielsweise kann schnell weitergeblättert werden. Persönlich verhalte ich mich so , dass ich Produkte oder Dienstleistungen von Werbern, denen ich ausgeliefert bin, meide.
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